Rennrad

Jederzeit herzlich willkommen!

Herzlich willkommen bei der RSG! Wir bieten allen Rennradbegeisterten ein perfektes Angebot vom Training bis zu mehrtägigen Vereinsfahrten, sowie der Teilnahme an Radtouristikfahrten (RTF) bis zum Münsterland-Giro.

Gerne stellen wir Dir auch ein Leihrad zur Verfügung.

 

Wenn Du Lust hast, Rennradsport in der Gruppe zu betreiben, dann schnupper einfach bei unseren Trainingsrunden rein, ruf an oder schick uns eine e-mail.

 

Außerdem findet an jedem 2. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr im Gasthof Huesmann, Ahlener Str., Freckenhorst, unser monatlicher Stammtisch statt. Hierzu ist jeder herzlich willkommen! 

Erfolgreicher Jedermann-Marathon bei 'Burning Roads 2023' am 24. Juni 2023

Für (v. l.) Norbert Vissing, Brigitte Nienberg, Frank Noack und Ralf Böhmer hat sich das gemeinsame Training gelohnt!
Für (v. l.) Norbert Vissing, Brigitte Nienberg, Frank Noack und Ralf Böhmer hat sich das gemeinsame Training gelohnt!

Ein absolutes Highlight für 700 ambitionierte Radsportler!

Beim Jedermann-Radmarathon 'Burning Roads' wird in jedem Jahr faszinierender Sport mit dem Einsatz für einen wohltätigen Zweck verknüpft. Brigitte Nienberg, Frank Noack und Ralf Böhmer, für die es in diesem Jahr der erste Marathon dieser Langdistanz über 200 Kilometer war, waren hellhauf begeistert! Die Starter werden mit so viel Herzlichkeit empfangen! Bei tropischen Temperaturen, knapp 1000 Höhenmetern und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 28,5 Stundenkilometern im Team eine großartige Leistung! Norbert Vissing startete separat und absolvierte die Strecke mit 31,1 Kilometern je Stunde.

 

"Die tolle Stimmung, das rücksichtsvolle Miteinander und die perfekte Verpflegung verlangt nach einer Wiederholung im nächsten Jahr", waren sich die Radsportler aus Freckenhorst und Hoetmar einig und werden damit im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein.

RSGler beim "Rad am Ring" am 27./28. Juli 2019

Ein starkes Team: (v.l.) Anne Lischka, Hubert Beermann, Benedikt Schulte und Markus Liesenkötter
Ein starkes Team: (v.l.) Anne Lischka, Hubert Beermann, Benedikt Schulte und Markus Liesenkötter

Am vergangenen Wochenende nahmen 4 Radsportler der Radsportgemeinschaft Warendorf - Freckenhorst (RSG) am 24h-Radrennen "Rad am Ring" am Nürburgring teil.

 

Beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring findet jeder seine ganz persönliche Herausforderung. Eine Runde über die Nordschleife misst in der 24h-Version rund 26 Kilometer und hält neben 92 Kurven auch rund 560 Höhenmeter parat. Spätestens beim Anstieg zum Streckenabschnitt „Hohe Acht“ mit kurzfristig bis zu 17 Prozent Steigung verstehen auch Radsportler den Beinamen „Grüne Hölle“, den Formel 1-Legende Jackie Stewart dem Nürburgring in den 70er-Jahren verlieh.

Der Nürburgring bietet mit seiner Formel 1-Infrastruktur perfekte Rahmenbedingungen für dieses Rennen.  Jedem Teilnehmer/Team ist exakt eine Parzelle auf dem weitläufigen Gelände zugewiesen. Jeder Teilnehmerplatz liegt direkt an der Rennstrecke und bietet ausreichend Platz für das Team-Camp.

Die herrschenden Wetterkapriolen in der Eifel verlangten den Teilnehmern alles ab. Während es zum Startschuss des Rennens noch trocken war, wurde es anschließend immer regnerischer und es wechselten sich für den Rest der Rennens Wolken und starker Regen in unregelmäßigen Abständen ab. Zudem sorgte in der Nacht starker Nebel für ausgesprochen harte Rennbedingungen.

 

Trotz der widrigen Umstände erfuhr sich Anne Lischka einen guten 9. Platz in der Gesamtwertung der Damen. Dabei hatte sie eine Strecke von rund 320 Kilometer zurückgelegt und somit fast 7.000 Höhenmeter bezwungen. Das reichte für einen 3. Platz in ihrer Altersklasse. Benedikt Schulte, der erstmals am Radrennen in der Eifel teilgenommen hatte, kam nach rund 240 Kilometern und 5.200 Höhenmetern ins Ziel.

Auch wenn die Wetterbedingungen das typisch unvorhersehbare Eifelwetter widerspiegelten, waren sich die Teilnehmer sicher, dass man auch im nächsten Jahr wieder am Start sein wird. "Mit dem Rennrad über die legendäre Nordschleife fahren zu können, war trotz des schlechten Wetters ein tolle Sache." so Hubert Beermann, der ebenfalls zum ersten Mal am Start war. So machten sich die Radsportler nach dem Rennen müde aber glücklich, sturzfrei durch das Rennen gekommen zu sein, auf den Heimweg.